Präsident Rainer Bonhof
- borussenmario
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Re: Präsident Rainer Bonhof
Womit, mit der Untergangssaison?
Re: Präsident Rainer Bonhof
Heute in der RP:
Habe den Artikel nicht verlinkt, da er RP+Abo ist. Aber die Headline ist zu lesen.
Winnie Schäfer in der RP:
„Es müssen mal die Fetzen fliegen“ Winfried Schäfers Appell an Borussia und Rainer Bonhof !
Mönchengladbach · Der frühere Borusse Winfried Schäfer hat Verständnis dafür, dass sich die Fans nicht mit dem identifizieren können, was Gladbach zeigt. In seiner Kolumne sagt er, was er vermisst, worauf es für ihn ankommt und warum er große Hoffnung in Präsident Rainer Bonhof setzt.
Habe den Artikel nicht verlinkt, da er RP+Abo ist. Aber die Headline ist zu lesen.
Winnie Schäfer in der RP:
„Es müssen mal die Fetzen fliegen“ Winfried Schäfers Appell an Borussia und Rainer Bonhof !
Mönchengladbach · Der frühere Borusse Winfried Schäfer hat Verständnis dafür, dass sich die Fans nicht mit dem identifizieren können, was Gladbach zeigt. In seiner Kolumne sagt er, was er vermisst, worauf es für ihn ankommt und warum er große Hoffnung in Präsident Rainer Bonhof setzt.
- HerbertLaumen
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Re: Präsident Rainer Bonhof
Jau, die Lust am Untergang und am Herbeireden desselben ist ungebrochen.
- Nocturne652
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Re: Präsident Rainer Bonhof
Re: Präsident Rainer Bonhof
@Nocturne
Danke für den Link !
Sein Satz mit der Identität gefällt mir. Unrecht hat er, wie Stranzl auch, nicht.
Danke für den Link !
Sein Satz mit der Identität gefällt mir. Unrecht hat er, wie Stranzl auch, nicht.
- die_flotte_elf
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- Registriert: 03.06.2012 17:03
- Wohnort: Mönchengladbach
Re: Präsident Rainer Bonhof
Ich wünsche mir, dass Herr Bohnhof einige Stellschrauben nachjustiert.
Denn ich glaube, dass wir mit dem vorhandenen Personal auch sehr erfolgreichen und attraktiven Fussball spielen lassen können.
In der Saisonvorbereitung und bis einschließlich der 4:2 Niederlage gegen Dortmund wurde gut Fußball gespielt (Ausnahme: Spiele gegen Leverkusen, Köln). Die erste halbe Stunde in Dortmund war zum Zunge schnalzen. Dann gelang den Dortmunder mit etwas Spielglück der Anschluss. Der Glaube und die individuelle Klasse der Dortmunder sorgten schließlich für das negative Spielergebnisse. Gleichzeitig wuchs unser Lazarett an.
Anstelle die gute Spielweise der ersten 30 Minuten herauszustellen, wurde nur auf die Anzahl der Gegentore geachtet.
Seit diesem Spiel spielt die Mannschaft (ausgenommen weniger Spiele bzw. Spielminuten) in meinen Augen mit angezogener Handbremse. Nach jeder Führung (auch hier gibt es Ausnahmen) spielt die Mannschaft Angsthasenfußball und auch wir Fans zählen zitternd die Minuten bis zum Anpfiff.
Ich weiß nicht, was und wie intern nach dem Dortmundspiel besprochen wurde. Aus meiner Sicht war es auch fehlerhaft unsere DNA mit Ballbesitzfußball zu beschreiben. Außer unter Herrn Farve waren wir attraktivem Angriffsfußball erfolgreich. Nach 5 Jahren nahm Favre Erfolgsgeschichte ein jähes Ende. Herr Schubert ließ wieder Konterfussball spielen und die gleichen Spieler, die unter Herrn Favre 6 mal verlor, spielte Barcelona und Manchester City zum Teil an die Wand. Schubertsproblem war aus meiner Sicht, die Abhängigkeit von Raffael. Nach dem er sich im Barcelonaspiel verletzte, spielte die Mannschaft mit angezogener Handbremse.
Heutzutage sind die Trainer abhängig von Plea (meine Meinung). Ist er verletzt oder kann aus anderern Gründen nicht performen, fehlt es an Passschärfe und Geschwindigkeit. Die Gegenspieler sind dann wieder zu schnell zwischen Ball und Tor, fangen diesen meist ab und kontern uns aus. Was meiner Meinung dazu führt noch mehr auf die Bremse zu treten, bis wir gefühlt nur noch nach hinten spielen. Wenn dann ein Gegenspieler den Ball bekommt, setzt bei den Spielern der Kopf ein. Sie fallen in eine Art Schockstarre und kassieren dann ein Gegentor.
In meinen Augen gibt es folgende Hauptbaustellen:
1. Unsere Philosophie klar definieren und umsetzten. Der Borussia -Weg muss auch eine Spielidee enthalten, die auch in obersten den Jugendmannschaften erlernt wird.
2. Unsere DNA kann nicht Ballbesitzfußball sein. Mit einer Trainerausnahme waren wir 5 Jahre aktiv. Unsere DNA liegt in meinen Augen im Umschalt- /Konterspiel. Dafür hätten wir mit Herrn Seoane den richtigen Trainer. Für Ballbesitzfußball würden wir aus meiner Sicht andere Spieler und Trainer. Ich persönlich mag auch nicht dieses Langeweile Ballgeschiebe.
3. Ein Gesicht, dass klar nach innen und außen den Borussenweg kommuniziert, dass muss nicht unbedingt der Manger sein.
4. Kontinuität auf der Trainerbank.
5. Die "Handbremse"lösen. Das heißt die Angst vor Gegentore nehmen, solange wir selber besser treffen. Ich hoffe, dann kehrt die Spielfreude zurück und die Spieler sind nach 1h nicht K.O..
6. Zu Hinterfragen warum unsere Spieler so oft und lange verletzt sind. Dies Problem haben wir Jahrzehnte
7. An der mentalen und konditionellen Fitness zu arbeiten.
8. Die Abhängigkeit von einzelnen Spieler minimieren.
Auf geht's Borussia! Volle Kraft nach vorn!
Denn ich glaube, dass wir mit dem vorhandenen Personal auch sehr erfolgreichen und attraktiven Fussball spielen lassen können.
In der Saisonvorbereitung und bis einschließlich der 4:2 Niederlage gegen Dortmund wurde gut Fußball gespielt (Ausnahme: Spiele gegen Leverkusen, Köln). Die erste halbe Stunde in Dortmund war zum Zunge schnalzen. Dann gelang den Dortmunder mit etwas Spielglück der Anschluss. Der Glaube und die individuelle Klasse der Dortmunder sorgten schließlich für das negative Spielergebnisse. Gleichzeitig wuchs unser Lazarett an.
Anstelle die gute Spielweise der ersten 30 Minuten herauszustellen, wurde nur auf die Anzahl der Gegentore geachtet.
Seit diesem Spiel spielt die Mannschaft (ausgenommen weniger Spiele bzw. Spielminuten) in meinen Augen mit angezogener Handbremse. Nach jeder Führung (auch hier gibt es Ausnahmen) spielt die Mannschaft Angsthasenfußball und auch wir Fans zählen zitternd die Minuten bis zum Anpfiff.
Ich weiß nicht, was und wie intern nach dem Dortmundspiel besprochen wurde. Aus meiner Sicht war es auch fehlerhaft unsere DNA mit Ballbesitzfußball zu beschreiben. Außer unter Herrn Farve waren wir attraktivem Angriffsfußball erfolgreich. Nach 5 Jahren nahm Favre Erfolgsgeschichte ein jähes Ende. Herr Schubert ließ wieder Konterfussball spielen und die gleichen Spieler, die unter Herrn Favre 6 mal verlor, spielte Barcelona und Manchester City zum Teil an die Wand. Schubertsproblem war aus meiner Sicht, die Abhängigkeit von Raffael. Nach dem er sich im Barcelonaspiel verletzte, spielte die Mannschaft mit angezogener Handbremse.
Heutzutage sind die Trainer abhängig von Plea (meine Meinung). Ist er verletzt oder kann aus anderern Gründen nicht performen, fehlt es an Passschärfe und Geschwindigkeit. Die Gegenspieler sind dann wieder zu schnell zwischen Ball und Tor, fangen diesen meist ab und kontern uns aus. Was meiner Meinung dazu führt noch mehr auf die Bremse zu treten, bis wir gefühlt nur noch nach hinten spielen. Wenn dann ein Gegenspieler den Ball bekommt, setzt bei den Spielern der Kopf ein. Sie fallen in eine Art Schockstarre und kassieren dann ein Gegentor.
In meinen Augen gibt es folgende Hauptbaustellen:
1. Unsere Philosophie klar definieren und umsetzten. Der Borussia -Weg muss auch eine Spielidee enthalten, die auch in obersten den Jugendmannschaften erlernt wird.
2. Unsere DNA kann nicht Ballbesitzfußball sein. Mit einer Trainerausnahme waren wir 5 Jahre aktiv. Unsere DNA liegt in meinen Augen im Umschalt- /Konterspiel. Dafür hätten wir mit Herrn Seoane den richtigen Trainer. Für Ballbesitzfußball würden wir aus meiner Sicht andere Spieler und Trainer. Ich persönlich mag auch nicht dieses Langeweile Ballgeschiebe.
3. Ein Gesicht, dass klar nach innen und außen den Borussenweg kommuniziert, dass muss nicht unbedingt der Manger sein.
4. Kontinuität auf der Trainerbank.
5. Die "Handbremse"lösen. Das heißt die Angst vor Gegentore nehmen, solange wir selber besser treffen. Ich hoffe, dann kehrt die Spielfreude zurück und die Spieler sind nach 1h nicht K.O..
6. Zu Hinterfragen warum unsere Spieler so oft und lange verletzt sind. Dies Problem haben wir Jahrzehnte
7. An der mentalen und konditionellen Fitness zu arbeiten.
8. Die Abhängigkeit von einzelnen Spieler minimieren.
Auf geht's Borussia! Volle Kraft nach vorn!
Re: Präsident Rainer Bonhof
Das ist halt der Nachteil eines Traditionsvereines. Irgendein Ehemaliger findet sich immer, der einen aktuellen Job mit völliger Bedeutungslosigkeit hat und der dringend Abwechslung von der Pampa braucht, in der er jeden Tag das Geholze des Geldes wegen anleitet.Flaute hat geschrieben: ↑06.04.2024 09:10 Heute in der RP:
Habe den Artikel nicht verlinkt, da er RP+Abo ist. Aber die Headline ist zu lesen.
Winnie Schäfer in der RP:
„Es müssen mal die Fetzen fliegen“ Winfried Schäfers Appell an Borussia und Rainer Bonhof !
Mönchengladbach · Der frühere Borusse Winfried Schäfer hat Verständnis dafür, dass sich die Fans nicht mit dem identifizieren können, was Gladbach zeigt. In seiner Kolumne sagt er, was er vermisst, worauf es für ihn ankommt und warum er große Hoffnung in Präsident Rainer Bonhof setzt.
Und der natürlich auch genau so wenig Stil hat, sich von findigen Journalisten in ein Interview ziehen zu lassen, um gegen den früheren Verein zu schießen.
Hat sich Loddar eigentlich schon geäußert?
- Titus Tuborg
- Beiträge: 6425
- Registriert: 18.05.2006 23:34
- Wohnort: Mülheim an der Ruhr
Re: Präsident Rainer Bonhof
Nichts gegen Loddar. Der macht sowas a) nicht und hat b) auch noch Ahnung...
- MG-MZStefan
- Beiträge: 14446
- Registriert: 27.08.2003 11:29
- Wohnort: Mainz
Re: Präsident Rainer Bonhof
Der war gut...